La Tallada d’Empordà, an der Grenze zwischen den Bergen und den Bewässerungsebenen gelegen, scheint seinen Ursprung in der alten Burg zu haben, die sich im Herzen des historischen Zentrums befindet, von der wichtige Mauerschlösser und die meisten Verteidigungstürme der Verbindung. Um sie herum wuchs die Stadt nach und nach, bis sie vor einigen Jahren ihre heutige Gestalt erreichte.

Jetzt sind die Mauern und Türme in die Privathäuser integriert geblieben, die an die Mauern im inneren Teil der primitiven Umfriedung angebaut wurden. Einige der Häuser haben Türstürze mit Inschriften aus dem 17. und 18. Jahrhundert, eine gängige Praxis in vielen Städten der Region.

Abgesehen von der ummauerten Einfriedung ist das bemerkenswerteste Gebäude im Zentrum die Kirche Santa Maria, die ursprünglich die Kapelle des Schlosses war. Es ist eine romanische Kirche aus dem 12. bis 13. Jahrhundert (sie scheint in den Jahren 1279 und 1280 erwähnt zu werden), mit einem einzigen Kirchenschiff und einer halbkreisförmigen Apsis. Über der Apsis befindet sich eine modernere Festung, ein Turm ähnlich dem, den wir normalerweise in vielen Kirchen im Empordà finden.